Side Events

Die Highlights der Side Events im Zielort der 4. Etappe Saarbrücken

 

Ein letztes Mal hieß es "Side Events" ei der Lidl Deutschland Tour 2024. Und das gleich mit einer ganz besoderen Veranstaltung: der Cycling Tour. Bei dem Breitensportrennen radelten den ganzen Vormittag und Mittag Frauen und Männer aller Altersklassen duch Saarbrücken und Umgebung. Nachdem sie das Ziel - das selbe wie das Ziel der Elite - überquert hatten, gab es für alle eine Medaille und die schnellsten Fahrer*innen wurden auf der Bühne geehrt.

Ein weiteres Highlight am Finaltag in Saarbrücke war das zweite Rennen der Newcomer Tour bei dem sich wieder eine italienische Fahrerin durchsetzen konnte. Natürlich war auch im Zielort der letzten Etappe die "kinder Joy of Moving mini tour" wieder mit von der Parie. Ein letztes Mal durften die Kids bei der Bike-Parade und beim Laufradrennen noch zeigen was in ihnen steckt. Und die Fahrrad-Erlebniswelt war mit einigen anderen Ausstellern auch wieder auf der Expo vertreten.

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Die Highlights der Side Events im Zielort der 3. Etappe Villingen-Schwenningen

Auch im Zielort der 3. Etappe, Villingen-Schwenningen, waren die Side Events mit von der Partie. Bei der Expo konnte man sich zahlreiche Speisen und Erfrischungen, wie zum Beispiel einen Frozen Cappuccino oder einen Smothie holen. Für die aktiveren unter den Bescuhende gab es aber auch etwas passende, wie beispielsweise einen Basketballkorb am Stand von Tissot. Für die Kleinen war auch die "kinder Joy of Moving mini tour" wieder mitdabei: eine Fahrrad-Erlebniswelt, die Bike-Parade und die Laufradrennen. In Villingen-Schwenningen wurde wirklich niemandem langweilig.

Und als wäre das noch nciht genug, fand hier auch noch die Newcoer Tour, ein Radrennen für Nachwuchs-Fahrerinnen, statt. Trotz einer kleinen Verzögerug zeigten die Mädels was in ihnen steckt und am Ende landeten drei Italienerinnen am Podest.

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Die Highlights der Side Events im Zielort der 2. Etappe Schwäbisch Gmünd

 

 

Im Zielort der 2. Etappe von Heilbronn nach Schwäbisch Gmünd fanden dieses Mal zwar mir zwei Side Events statt, aber die Stimmung war trotzdem bombastisch. Auf der Expo Tour warteten zahlreiche Aussteller, wie beispielsweise Pink Lady, Skoda oder SKS, auf die Besucher*innen. Die Fahrrad-Erlebniswelt und die Bike-Parade von "kinder Joy of Moving" begeisterte auch die kleinsten Radsport-Fans und das Laufradrennen feierte in Schwäbisch Gmünd sogar Teilnahmerekord. Sechs Kindergruppen radelten auf der Zielgerade der Profis gegeneinander, so viele waren es noch nie.

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Die Highlights der Side Events im Zielort der 1. Etappe Heilbronn

Im Zielort der 1. Etappe Heilbronn fanden gleich wei ganz spezielle Side Events statt. Da die Headquarters von Lidl Deutschland ihren Sitz in Heilbronn haben, durften zahlreiche Lidl-Mitarbeitende auf ihren Fahrräder bei der Ride Tour auf der abesperrten Strecke der Profis fahren.
Das zweite Highlight in Heilbronn ereignete sich auch auf der Strecke der Elite und zwar auf den letzten 500 Metern. Der Influencer Paul Ripke forderte den ehemaligen Radprofi Rick Zabel zu einem Sprint-Duell heraus. Um das Wettrennen ein bisschen fairer zu gestaltet, wurden Zabel Wasserflasche auf den Körper geklebt, um den Gewichtsuterschied auszugleichen. Im Endeffekt gewann jedoch trotzdem der Radprofi.

Natürlich waren auch die "kinder Joy of Moving mini tour" mit der Bike-Parade, dem Laufradrennen und der Farrad-Erlebniswelt und die Expo Tour wieder mitdabei und verwandelten so Heilbronner für einen Tag in ein spektakuläres Radpsort-Festival.

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Die Highlights der Side Events beim Prolog in Schweinfurt

 

 

Neben dem Autakt des Elite-Rennens fanden in Schweinfurt auch drei verschiedene Side Events statt. Bei der "kinder Joy of Moving mini tour" waren insgesamt 200 Kinder in Schweinfurt entweder beim Laufradrennen oder bei der Bike-Parade mit Jens Voigt am Start. Bei der Ride Tour zeigten die Erwachsenen was sie drauf haben. Von entspannten Genussradler*innen bis hin zu ambitionierten Hobbysportler*innen war alles mitdabei. Und auch die Expo Tour war sehr beliebt bei den Bescuher*innen.

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